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Protestkundgebung am 20.9. vor dem rbb

Danke an alle, die dabei waren!

 

Kleine Presseschau:

„MMM“ – ver.di

DJV

rbb24

taz

Schweriner Volkszeitung

Tag24

BZ

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Sondierungsgespräch zum Bestandsschutz: rbb will verhandeln

Liebe Kolleginnen und Kollegen
die Sondierungsrunde am 3. September zum Thema Bestandsschutz verlief für die Gewerkschaftsvertreter*innen überraschend: Die rbb-Delegation verkündete gleich zu Beginn, man wolle den Bestandsschutz-Tarifvertrag für die NPG-Freien zwar nicht für die Programmgestaltenden öffnen, sei aber bereit, über einen Tarifvertrag zur „Beschäftigungssicherung bis zum Renteneintritt“ für „langjährige“ Freie zu verhandeln.
Auch wenn noch viele Fragen zu klären sind – z.B. ab wann sind Freie „langjährig“? Wie genau wird die Beschäftigungssicherheit gewährleistet? – schätzen die Gewerkschaften die Verhandlungsofferte des rbb als durchaus ernstzunehmendes Angebot ein und wollen ebenfalls in Tarifverhandlungen eintreten. Hier die Stellungnahme der Gewerkschaftsdelegation.
Klar ist: Ohne „Frei im Mai“ und die Drohung weiterer Proteste im September hätte es dieses Angebot definitiv nicht gegeben! Nun gilt es, den Druck aufrechtzuerhalten, damit die Verhandlungen zu einem guten Abschluss führen und weitere Forderungen – z.B. Honorarangleichung, keine Sparen auf Kosten der Freien, keine Arbeitsverdichtung – erfüllt werden.
Was dieser erste Erfolg für unsere „Frei im September-Aktion“ bedeutet, müssen wir in den nächsten Tagen gemeinsam diskutieren. Genaueres dazu folgt.
Viele Grüße
Euer Orgateam
P.S. Lektüretipp zum Thema: der aktuelle Newsletter der Freienvertretung
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Freie und Feste gemeinsam – für gutes Programm, faire Bezahlung und sichere Jobs!

#wirsindnichtda vom 20. bis 24. September

Es steht weiterhin schlecht um unseren rbb: Sendungen werden eingestellt, die Qualität unseres Programms steht unter dem Druck immer neuer Sparrunden. Viele von uns arbeiten an der Belastungsgrenze und darüber hinaus. Zu allem Überfluss spaltet der rbb uns nach wie vor in Feste und Freie: Wir Freien bekommen für die gleiche Arbeit immer noch weniger Geld und sind sozial schlechter abgesichert. Unser Protest im Mai – von hunderten Kolleg*innen getragen – hat leider noch kein Umdenken bei der Geschäftsleitung ausgelöst. Im Gegenteil: Über unsere Forderungen nach Bestandsschutz und Honorarangleichung für Freie – die von den Gewerkschaften ver.di und DJV mitgetragen werden – will sie nicht einmal verhandeln. Deshalb müssen wir jetzt nachlegen. Wir – freie Mitarbeiter*innen von Abendschau, Brandenburg aktuell, Landespolitik Berlin und Potsdam, zibb, Inforadio, rbbKultur, 88,8, aus den Studios Cottbus und Frankfurt (Oder), den Bereichen Kamera, Schnitt, EB-Technik, Grafik sowie aus weiteren Bereichen – werden dem rbb vom 20. bis zum 24. September nicht zur Verfügung stehen.

Ganz wichtig: Der Freien-Protest richtet sich nicht gegen unsere festen Kolleg*innen! Im Gegenteil: Wir haben die gleichen Ziele und können sie nur gemeinsam erreichen – wenn auch auf unterschiedlichen Wegen. Einfach frei machen können nur Freie. Wir freuen uns aber sehr über die Solidarität unserer festen Kolleg*innen. Feste und Freie gemeinsam rufen wir deshalb auf, am 20. September vor dem rbb Berlin zu demonstrieren. Je mehr mitmachen, desto erfolgreicher werden wir sein!

Das sind unsere Forderungen:

  • Schluss mit den Einsparungen und Kürzungen im Programm
  • Geld für guten Journalismus statt für teure Prestigebauten
  • Bestandsschutz für alle Freien
  • Keine weitere Arbeitsverdichtung
  • Gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit – egal ob fest oder frei

Der Start des „Crossmedialen Newscenters“ (CNC) im Herbst wirft in Form diverser Vorprojekte schon jetzt seine Schatten voraus: Die Hierarchien werden tiefer, Chefs und Abstimmungsrunden zahlreicher –während der Stress für die Mitarbeiter*innen steigt, weil sie immer mehr Kanäle und Ausspielwege bedienen müssen. Und das oft für geringere und ganz unterschiedliche Honorarsätze, weil der rbb die lange versprochene Honorarangleichung auf die lange Bank schiebt. Ein Vorgeschmack darauf, was uns bald in allen „Contentboxen“ blüht: Mehr Arbeit für weniger – oder zumindest nicht mehr – Geld. Zusätzlich tragen wir Freien das Risiko, jederzeit in die Wüste geschickt werden zu können – ganz egal, wie lange wir schon für den rbb gearbeitet haben.

Lassen wir das nicht länger zu! Wehren wir uns gemeinsam dagegen, dass der rbb zig Millionen für Prestigeprojekte wie das „Digitale Medienhaus“ ausgibt und immer neue, gut bezahlte Führungspositionen schafft, während er beim „Fußvolk“ und am Programm spart! Kämpfen wir gemeinsam für guten Journalismus, erträgliche Arbeitsbedingungen, sichere Jobs und faire Bezahlung!    

Vielen Journalist*innen unter uns blutet das Herz, in der Woche vor den Wahlen zum Bundestag und Abgeordnetenhaus der Arbeit fernzubleiben. Aber wir sehen keine andere Möglichkeit mehr, um die Öffentlichkeit auf die Missstände im rbb aufmerksam und gegenüber der Geschäftsleitung Druck für unsere Forderungen zu machen.

Widmen wir Freien uns also vom 20. bis 24. September unserem „2. Standbein“ und demonstrieren wir am 20. September gemeinsam mit unseren festangestellten Kolleg*innen und den Gewerkschaften für unsere Forderungen! Zeigen wir dem rbb, dass er auf uns angewiesen ist und ohne uns gar nichts läuft!

Tragt euch auf unserer Aktionswebsite wirsindnichtda.rbbpro.de ein. Hier findet ihr auch aktuelle Informationen zum Stand der Vorbereitungen.

Euer Orgateam

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Bestandsschutz abgelehnt? Frei im September!

Breaking News: Sondierungen geplatzt +++ rbb lehnt Bestandsschutz ab +++ „Frei im September“: Neue Proteste in Vorbereitung +++

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

nach dem durchschlagenden Erfolg der Mai-Proteste hatte der rbb den Gewerkschaften Sondierungsgespräche über unsere Forderungen angeboten. Es schien klar: Dem Haus ist sehr daran gelegen, dass so etwas wie „Frei im Mai“ nicht noch einmal passiert. Doch offenbar ist die Erinnerung schnell verblasst.

Gestern haben Gewerkschaften und rbb sondiert. Das Resultat: Die rbb-Vertreter*innen lehnen Tarifverhandlungen über einen allgemeinen Bestandschutz rundweg ab. Und auch sonst hatten sie nichts – absolut nichts! – im Angebot. Ihre Argumentation, die wir so ähnlich auch schon auf der Freienversammlung am 15.6. gehört haben: Der rbb habe in den letzten Jahre schon so viel für seine freien Mitarbeiter*innen getan. Nun müsse auch mal gut sein. Hier die Stellungnahme der Gewerkschaften.

Nicht ganz unerwartet also die Erkenntnis, dass fünf Tage im Mai nicht ausgereicht haben, um den rbb von unseren Forderungen zu überzeugen.

Deshalb soll in der Woche vom 20. – 24. September – direkt vor den Wahlen zum Bundestag und zum Berliner Abgeordnetenhaus – der Protest der Freien noch breiter, noch massiver, noch wirkungsvoller auf die Straße getragen werden. Viele Kolleg*innen – z.B. aus den Bereichen inforadio, Landespolitik Berlin, 88,8, Abendschau, Brandenburg aktuell oder zibb – haben bereits beschlossen, dem rbb in dieser Zeit nicht zur Verfügung zu stehen. #wirsindnichtda

Je mehr mitmachen, desto größer der Druck – und desto schwieriger wird es für den rbb, unsere Abwesenheit zu kompensieren.

Die Forderungen sind immer noch dieselben wie im Mai:

  • Bestandsschutz für alle Freien
  • Rücknahme der 75 (An-)Kündigungen bei zibb
  • gleiches Geld für gleiche Arbeit – egal ob fest oder frei
  • kein Sparen auf Kosten der Freien
  • Geld für gutes Programm statt für teure Prestigebauten

Diskutiert die Aktion mit euren Kolleg*innen und in euren Bereichen. Informationen über den Stand der Vorbereitungen und geplante Aktionen findet ihr unter: www.wirsindnichtda.rbbpro.de

Eure Orgagruppe

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Ohne Freie kein Programm!

Protestaufruf

es ist höchste Zeit, ein deutliches Zeichen zu setzen! Erst die radikale Etatkürzung bei rbbKultur, dann die Streichung des Wissenschaftsetats Fernsehen, jetzt die Entlassung von 75 freien zibb-Kolleg*innen: Das alles zeigt: Es kann jede und jeden von uns treffen. Jederzeit. Denn wenn der rbb spart – und er wird noch viel sparen in den nächsten Jahren – geht das immer und vor allem zu Lasten von uns Freien. Das dürfen wir uns nicht länger gefallen lassen. Deshalb haben wir – freie Mitarbeiter*innen von Abendschau, Brandenburg aktuell, zibb, Inforadio, rbbKultur, aus den Studios Cottbus und Frankfurt (Oder), den Bereichen Kamera, Schnitt, EB-Technik, Grafik sowie aus weiteren Bereichen – uns entschieden, dem rbb vom 1. bis zum 5. Mai nicht zur Verfügung zu stehen. Demonstrieren wir stattdessen am 1. Mai um 11 Uhr vor dem rbb Berlin für unsere Rechte als Freie! #wirsindnichtda #ohneFreiekeinProgramm

Unsere Forderungen:  

  • Bestandsschutz für alle Freien
  • Rücknahme der 75 (An-)Kündigungen bei zibb
  • gleiches Geld für gleiche Arbeit – egal ob fest oder frei
  • kein Sparen auf Kosten der Freien
  • Geld für gutes Programm statt für teure Prestigebauten

Wir 1500 (feste) Freie stellen fast die Hälfte der Belegschaft. Wir machen die gleiche Arbeit wie unsere festangestellten Kolleg*innen und ermöglichen damit überhaupt erst das Programm des rbb – im Radio, Fernsehen und Online. Wir sind immer ganz vorne mit dabei, wenn es um neue Technologien und Arbeitsweisen geht – Stichwort: „Smart-Production“. Trotzdem werden wir behandelt wie Beschäftigte zweiter Klasse: Wir bekommen für die gleiche Arbeit meistens weniger Geld, sind sozial schlechter abgesichert und werden als erste und einzige vom Hof gejagt, wenn der rbb sparen muss. Auch wenn wir schon 20 oder 30 Jahre fürs Programm geschuftet haben. Das zeigt der Umgang mit den zibb-Freien uns gerade eindrücklich.

Das muss sich ändern. Schnell. Denn der rbb ist im Umbruch. Er muss in den kommenden Jahren Millionen sparen, will seine Programme radikal umbauen, die Produktion „modernisieren“. Das wird er vor allem auf unseren Schultern machen – mit Arbeitsverdichtung, Honorarkürzungen, Rauswurf. Wenn wir uns nicht wehren. Lassen wir nicht zu, dass zig Millionen für Prestigeprojekte wie das „Medienhaus der Zukunft“ ausgegeben und immer neue, gut bezahlte Führungspositionen geschaffen werden, während bei den Freien und beim Programm gespart wird! Denn klar ist auch: Wenn weniger Freie für weniger Geld mehr Arbeit machen müssen, leidet die journalistische Qualität. Das wollen wir weder uns noch unserem Publikum zumuten!    

All das können wir nur erreichen, wenn wir zusammenhalten. Zeigen wir dem rbb, dass er auf uns angewiesen ist und ohne uns gar nichts läuft!

Deshalb: Wir haben uns entschlossen, vom 1. bis zum 5. Mai nicht für den rbb zu arbeiten. Alle beteiligen sich nach ihren Möglichkeiten: Viele über den gesamten Zeitraum, einige nur für einzelne Tage. Am 1. Mai werden wir außerdem vor dem rbb Berlin für unsere Forderungen – coronakonform – demonstrieren. Je mehr mitmachen, desto erfolgreicher wird unser Protest!

#ohneFreiekeinProgramm #wirsindnichtda  

Unterstützer*innen des Aufrufs (in alphabetischer Reihenfolge):

Hans Ackermann, Alexander Adams, Ismahan Alboga, Mark Albrecht, Wolfgang Albus, Barbara Aschekowsky, Frank Babrikowski, Marten Baer, Sebastián Barahona, Ingo Barkemeyer, Philip Barnstorf, Adrian Bartocha, Mario Bartsch, Matthias Bartsch, Rainer Baumgärtner, Jeanette Bederke, Dagmar Bednarek, Barbara Behrendt, Phil Beng, Miriam Berger, Lothar Berndorff, Matthias Bertsch, Antje Beyer, Annette Birke-Stumper, Sylke Block, Vera Block, Karsten Blumenthal, Christiane Böhm, Philipp Boerger, Cathrin Bonhoff, Beate Bossdorf, Thomas Breinig, Regine Bruckmann, Susanne Bruha, Ursula Brunner, Olaf Bublitz, Jürgen Buch, Karin Buchberger, Philipp Büchner, Britta Bürger, Michael Bunge, Anke Burmeister, Gabriele Busemann, Lucian Busse, Daniel Caliebe, Michael Castritius, Marcel Trocoli Castro, Katja Charlé, Helmut Christiansen, Jacqueline Christopher, Melitta Chryssafopoulos, Natascha Cieslak, Peter Claus, Claudia Czuppon, Christiane Czymoch, Marco Dausel, Christoph Dechant, Christine Deggau, Beatrix Deller, Anna-Maria Deutschmann, Stefan Diedrich, Simone Dobmeier, Bianca Dobrig, Katharina Döbler, Christina Dörr, Luisa Donachie-Bach, David Donschen, Annette Dornieden, Christoph Dudek, Michaela Duhr, Dorothea Echte, Judith Eichler, Samira El Hattab, Britta Elm, Gabriele Elsner, Kerstin Ettlich, Milena Fessmann, Ulrike Finck, Tomas Fitzel, Solvig Fitzner, Torsten Föste, Elias Franke, Melanie Freise, Aicke Fricke, Corinna Fuckas, Jürgen Funk, Thorsten Gabriel, Elisabetta Gaddoni, Birgit Galle, Lennart Garbes, Tom Garus, Pierre Gaulke, Björn Geldermann, Mirja Gerle, Charlotte Gerling, Philipp Gerstner, Peter Glöckner, Marlen Gödeke, Clemens Goldberg, Alexander Goligowski, Sibylle Gollwitzer, Hilke Grabow, Irina Grabowski, Nicola Graf, Henry Grasse, Imke Griebsch, Elena Griepentrog, Anne Grimm, Rolf Grünewald, Juliane Gunser, Frauke Gust, Petra Gute, Milena Hadatty, Daniel Hadjmehdi, Nils Hagemann, Andrea Handels, Cornelia Haring, Eduard Hartmann, Mario Hassert, Nico Hecht, Alena Hecker, Tina Heidborn, Thomas Heinloth, Frederik Heinrich, Andrea Heinze, Lucia Heisterkamp, Silke Hennig, Friedrich Herkt, Anja Herr, Jürgen Herzog, Dirk Heth, Adreas B. Hewel, Martina Hiller, Birgit Hinze, Christoph Hölscher, Philipp Höppner, Sigrid Hoff, Renate Hoidn, Torsten Kai Holzapfel, Franziska Hoppen, Mai Horlemann, Jörg Hülse, Silvio Ille, Richard Mathias Itzel, Dirk Jacobs, Tim Jaeger, Ulrike Jährling, Cosima Jagow-Duda, Veith Jänchen, Michael Jänsch, Joanna Jambor, Eduard Jan, Josefine Janert, Jule Kaden, Kamilla Kaiser, Sabina Kaiser, Nadine Kallenbach, Jana Kalms, Sophia Kambaki, Marika Kavouras, Jörn Kersten, Miriam Keuter, Jochen Kienbaum, Dorett Kirmse, Thomas Klatt, Vanessa Klüber, Andreas Knaesche, Hanka Knipper, Raphael Knop, Anja Koch, Tobias Koch, Ursula Koch, Andreas König, Kirsten Kofahl, Juliane Kowollik, Sina Krambeck, Anna Kranke, Frank Kremer, Annika Krempel, Nadine Kreuzahler, Felix Krüger, Oliver Krüger, Jonas Kühlberg, Susanne Kühn, Annette Kufner, Shelly Kupferberg, Michael Kurzawa, Thomas Kycia, Marc Langebeck, Klaus Langenkamp, Marcus Latton, Jens Lehmann, Axel Leu, Ulrike Licht, Michael Lietz, Timm Lindenau, Tilman Lingesleben, Christian Lippe, Michael Liss, Ute Löhning, Thomas Lütz, Uwe Madel, Lars Maibaum, Ilona Wendy Maisel, Phillip Manske, Henrieke Markert, Andreas Marschner, Larissa Mass, Christian Matthée, Andrea Mavroidis, Peter Meffert, Silke Mehring, Anne-Katrin Mellmann, Silke Merten, Kerstin Mett, Andree Metzler, Anja Meyer, Corinna Meyer, Frank Meyer, Anke Michel, Torsten Michels, Annette Miersch, Michaela Monsees, Birte Morling, Sascha Moser, Ute Mueller-Schlomka, Sarah Murrenhoff, Dörthe Nath, Christine Maria Nemeth, Anja Neraal, Berte Neraal, Matthias Neumann, Steffen Nicolai, Timo Nicolas, Martina Nix, Andre Noll, Jörg Nußbaum, Barbara Oplatek, Beate Ostermann, Stefanie Otto, Miklos Palos, Susanne Papawassiliu, Anna Pataczek, Christina Paulisch, Roman Pernack, Simone Peters, Maria Petersen, Dagmar Pfeffer, Stefan Pfeffer, Fred Pilarski, Jörg Pitschmann, Jacqueline Piwon, Dilan Polat, Pedro Dolabella Portella, Thomas Prinzler, Birgit Raddatz, Ayman Rehab, Manuela Reichart, Martina Reichert, Christoph Reinhardt, Ulrike Reinhardt, Oliver Martin Reisch, Freya Reiß, Julia Riedhammer, Maico Riegelmann, Jan Rieger, Caroline Rilat, Andrea Ringelstetter, Franziska Ritter, Isabel Röder, Christoph Röhle, Christin Rössler, Sabine Roth, Jessica Rubertus, Renee Rudolph, Hilke Rusch, Thomas Sauer, Fabian Schalling, Michael Scheibe, Sebastian Schiller, Konstanze Schirmer, Uta Schleiermacher, Christian Schmid, Philipp Schmid, Ev Schmidt, Jana Schmidt, Barbara Schnabel, Sebastian Schöbel, Tony Schönberg, Renate Scholle, Werner Schoninger, Martina Schrey, Hendrik Schroeder, Volker Schröder, Heike Schüler, Ortrun Schütz, Christian Schulz, Andreas Schulz, Robert Schwaß, David Schwertgen, Grischa Sedelke, Stefan Seeger, Tina Seetzen, Sarah Seidl, Kathrin Senz, Caroline Siegner, Manto Sillack, Jaakko Siren, Ludger Smolka, Silja Sodtke, Paul Sonderegger, Franziska Spiecker, Lisa Spöri, Konrad Spremberg, Ursula Stamm, Leon Stebe, Susanne Stein, Renate Steininger, Till Steinmetz, Anke Sterneborg, Fanny Steyer, Torsten Stiegnitz, Heike Stiehler, Jutta Stindtmann, Frank Stoi, Ralph Stolle, Dorte Störmann, Fabian Stratmann, Rainer Tauber, Jan Tautenhahn, Susanne Teichmann, Stephanie Teistler, Nadja Tenge, Ralf Thetmann, Frauke Thiele, Laurence Thio, Antje Tiemeyer, Oda Tischewski, Christian Titze, Kerstin Topp, Katharina Trümper, Peter Twiehaus, Heike Udes, Andreas Ulrich, Holger Ulrich, Rainer Unruh, Dirk Urban, Susanne Utsch, Hilde Van Poucke, Verena Veihl, Katrin Veuskens, Andreas Vick, Hans-Christian Vitt, Friederike Vogel, Boerg Vogt, Melina von Gagern, Andreas von Rolf, Ursula Voßhenrich, Franziska Walser, Thomas Walther, Sylvia Wassermann, Felix Waury, Svenja Weber, Thomas Weber, Madeleine Wehle, Kersten Weise, Lucia Weiß, Monika Wenczel, Sabrina Wendling, Lars Wendt, Zylke Wesendorf, Ricardo Westphal, Matthias Wetzl, Anja Widell, Christine Wiedergrün, Maik Wieland, Jan Wiese, Marie Wildermann, Caroline Winkler, Anne Winter, Jana Wochnik-Sachtleben, Britta Wulf, Conny Zaluskowski, Holger Zimmer, Dinah Zimmermann, Karsten Zummack

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Fauler Sommer statt faule Kompromisse? Ich bin dabei!

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Hier könnt ihr sehen, wie viele Kolleg*innen sich an der Aktion „fauler Sommer“ beteiligen werden.

Wenn ihr auch mitgezählt werden wollt, füllt bitte dieses Formular aus. Informationen wie Name, Bereich und Mailadresse sind vertraulich und nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Bei Angabe einer Mailadresse schicken wir euch aktuelle Informationen über die Protestaktionen.

    Bitte informiert mich per Mail über den aktuellen Stand und geplante Aktionen: